Gefunden auf https://de.indymedia.org/node/13679

Wie man sieht, ist das Mövenpig-Hotel nicht vergessen. Laut mopo kippten die „Täter“ Buttersäure in die Lüftungsanlage, laut Abendblatt haben sie es an der Rezeption versprüht. Mehr dazu, inklusive der Presselinks, findet man in dem indymedia-Artikel mit dem Titel „Ja, wie fies ist das denn…“

Zu dem indymedia-Artikel

Der Protest und die Aktionen gegen die Gebrüder Max und Moritz Schommartz sowie gegen Hipster-Hotelier Stefan Behrmann reißen nicht ab, hier eine kleine Zusammenfassung der Ereignisse der letzten Wochen und Monate:

Am 30./31. Mai gab es  Glasbruch am Büro der Schommartz-Brüder in Harvestehude:
zum Bericht auf linksunten

Bericht von der Schlüsselübergabe am 31.3.
Bericht auf linksunten

Am 29.3. gab es eine Nachbarschaftsbarrikade
zum Bericht

Am 27.3. erschien ein Bericht zu Glasbruch bei Mövenpig
zum Bericht

Am 26.3. fand ein Schanzenfest zum Thema statt
zum Aufruf

Auf indymedia gibt es einen Bericht zur Demo „Keine Freunde, keine Helfer“, der von einer kraftvollen Demo und einer unsouverän und eskalierend vorgehenden Polizei berichtet.

zum Bericht auf indymedia

Einen Bericht zu dem Spaziergang, der sich zu einer Spontan-Demo entwickelte, gibt es hier auf indymedia.

SquatCity in Dublin ist von Räumung bedroht und ruft zu internationaler Solidarität auf. Die Einzelheiten und weitere Links dazu findet man in diesem Artikel auf indymedia. Wir schließen uns diesem Aufruf an!

Der Aktionstag gegen Gefahrengebiete und Gentrifizierung mit Anwohner_innenflohmarkt war gut besucht, es gab eine Besichtigung des „Geisterhauses“ in der Juliusstraße 40 und das gesperrte Schulterblatt wurde mit Musik und Vokü von Anwohner_innen und Besucher_innen genutzt. Dazu erschien ein ausführlichen Bericht auf indymedia.

Einen Film von utopia tv auf youtube zu dem Polizeieinsatz gibt es hier.

In der taz erschien unter dem etwas unpassenden Titel „Ein kleines Schanzenfest“ ein Artikel zum Aktionstag.

Auf Indymedia erschien ein Bericht zur  letzten  Vokü am 21.6.,  auf der die Ordnungshüter praktisch vorführten, was so ein Gefahrengebiet alles hergibt. Zu dem Artikel geht es hier.

In der taz vom 24.06.13 erschien dazu der folgende Artikel mit dem Titel „Gefährliches Eierlaufen“.